Gärtnernde Leseratte und eine lesende Gärtnerin? Judith Supper kombiniert beides. Während ihres Literaturstudiums arbeitete sie als Landschaftsgärtnerin und begann schon bald für Fachmagazine sowie Publikumszeitschriften im In- und Ausland zu schreiben. Wenn sich Gärten, Schreiben und Reisen kombinieren lassen, ist die Journalistin, die mittlerweile auch unter die Buchautoren gegangen ist, ganz in ihrem Element. Nach einigen Jahren in leitender Position bei einem Fachmagazin ist sie in die Selbstständigkeit zurückgekehrt.
Der Garten begleitet sie von klein auf. Kaum konnte sie richtig laufen, bepflanzte sie auch schon ihr eigenes Blumenbeet und entwickelte eine enge Verbundenheit zur Natur. Hinzu kam die Liebe für Sprache und Kommunikation. Nach einem Studium der Landschaftsarchitektur war sie mehrere Jahre für die grösste Schweizer Gartenzeitschrift tätig, seit 2004 arbeitet sie als freischaffende Journalistin für verschiedene (Fach-) Publikationen. Übrigens: Das kleine Blumenbeet ihrer Kindheit ist längst einem grossen Gemüse- und Blumengarten gewichen.
Parthenocissus tricuspidata, Aesculus hippocastanum oder Briza media – von lateinischen Pflanzennamen ist Helen Weiss immer wieder aufs Neue fasziniert. Und natürlich auch von den Pflanzen selbst: Aufgrund ihrer Affinität für alles Natürliche und Kreative hat sie sich zur Gärtnerin und Floristin ausbilden lassen. Seit 2001 verbindet sie als freischaffende Journalistin die Liebe zum Grünen mit ihrem Flair für Sprache: Im Textbüro Kohlenberg konzipiert sie Gartenseiten für Magazine, verfasst Gartenartikel für Tageszeitungen und schreibt mit viel Freude PR-Texte. Daneben arbeitet Helen Weiss seit 2019 als Redakteurin für die Zeitschrift «Schweizer Garten».
Gärten und Pflanzen liegen ihr am Herzen, das Schreiben ebenso. Demzufolge gibt es für sie (fast) nichts Schöneres, als über grüne Themen zu schreiben. Während über zehn Jahren war sie als Redaktorin bei einer Garten-Fachzeitschrift tätig, daneben arbeitete sie als freie Journalistin. Damit ihr grüner Daumen nicht ganz tatenlos bleibt, ist sie heute als Freiberuflerin tätig. Wenn sie nicht gerade im Garten gräbt, schreibt sie für verschiedene Fach-Zeitschriften und Firmen. Als leidenschaftliche Fotografin mit entsprechender Weiterbildung und professioneller Ausrüstung übernimmt sie auch gerne Bildaufträge.
